„Alarm in den Bergen“ – Spurensuche August 2011
Folge: „Der Umweg“
In dieser Folge fand als „Grenzerhütte“ diese Hütte Verwendung, die heute noch auf der Vereiner Alm steht. Vor Jahren wurde sie durch eine Lawine schwer beschädigt und wieder renoviert.
Die Hütte im August 2011
Folgen:“ Der Raub des Heiligen Florian“/“Der Tod im Paket“
Auf dem Forstweg zur Vereiner Alm steht auf der linken Seite diese Almhütte, die in den beiden Folgen als „Grenzerhütte“ diente.
Die Hütte im August 2011
Folge: „Gefährliches Spielzeug“
Diese Szene wurde im romantischen Laintal an einem der Wasserfälle gedreht
An solch einer Stelle wurde diese Szene wahrscheinlich gedreht
Die Fahrt mit dem Munga wurde auf der Forststrasse zur Vereiner Alm gedreht.
Die Forststrasse im August 2011. An dieser Stelle kann es gewesen sein.
Diese Szene wurde im Innenhof der Schreinerei Fichtl in Mittenwald gedreht.
Der Hof in Richtung Strasse heute. Das Hoftor ist noch dasselbe wie damals!
Hier auf diesen Szenenfotos sieht man von der Straße aus die Werkstatt der Schreinerei Fichtl. Sie wurde in der Zwischenzeit umgebaut. Jedoch das mittlere Eingangstor ist noch dasselbe wie im Jahre 1963.
Auf diesem Foto entdeckte ich auf dem Screenshot, links im Bild das Schild: „Berggaststätte Pension Wildenseehütte“. Dieses Schild wurde zur Zeit der Dreharbeiten von der Firma Fichtl aus witterungsbeständigem Lerchenholz gefertigt und steht heute noch bei der Berggaststätte Wildensee. Ein stummer Zeitzeuge von damals! Als ich das Foto und die Screenshots Hrn. Fichtl sen. und Junior zeigte, löste das eine große Freude aus.
Das Schild am Wildensee heute. Ein „Mitspieler“ in der Folge.
Die Werkstatt der Firma Fichtl heute.
Der Bahnübergang in der Nähe der Schreinerei Fichtl im Film
Der Bahnübergang heute. Es wurde in der Zwischenzeit einiges abgerissen und bebaut.
Folge: „Verrat an der Grenze“
Der Mord an dem Abwehrmitarbeiter und die Festnahme des Spions wurden in der Seinsbachklamm gedreht.
Bilder der Seinsbachklamm vom August 2011. Diese wildromantische Klamm dient noch heute als Übungsgebiet für Bergwacht und Gebirgsjäger.
Hier sieht man den Hund des Spions auf dem Weg zur Grenze. Diese Szene wurde am See auf der Vereiner Alm gedreht. Im Hintergrund die östliche Karwendesspitze.
Das herrliche Alpenpanorama im August 2011
Auf diesen Screenshots sieht man das Haus des verräterischen Flugzeugingenieurs. Es steht noch heute auf der Vereiner Alm.
Das Haus heute. Genau gegenüber befindet sich die Grenzerhütte aus der Folge „Der Umweg“.
Zwei Drehorte nebeneinander. Grenzerhütte und Spionagehaus.
Hier sieht man den Spion (Viktor Staal) mit seinem Triumph-Sportwagen den Verwaltungsbau der Flugzeugwerke verlassen. Als Verwaltungsbau diente die damals neu gebaute Volksschule von Mittenwald.
Die Hausfront der Schule im August 2011.
Auf diesem Screenshot sieht man Hans Knilling (mit Hut und Rot Kreuz-Armbinde) als Angehöriger der Bergwacht und Statist in der Folge „Ein Toter als Zeuge“. Diese Szene wurde im Dammkar-Gebiet am Karwendel gefilmt.
Diese beiden Fotos wurden im Jahre 1963 direkt bei den Dreharbeiten zu dieser Szene aufgenommen. Links in Uniform gut zu erkennen Gerhard Lippert, rechts neben ihm mit Rotkreuzarmbinde und Hut, Hans Knilling. Im Hintergrund das damalige Dienstfahrzeug der Mittenwalder Bergwacht, ein Landrover.
(C)Hans Knilling, Mittenwald
Hans Knilling & Blofeld beim „ersten“ Hefeweizen nach dem Aufstieg zur Vereiner Alm im August 2011.
Auch ein Veteran! Hans Knilling´s alter Bergrucksack, den er noch heute in seiner Werkstatt aufbewahrt. Ihn trug er am Anfang seiner Zeit bei der Bergwacht. Selbstverständlich war dieser Rucksack auch damals bei den Dreharbeiten zu „Alarm in den Bergen“ im Einsatz.
Screenshots: (C)PIDAX-Film (mit freundlicher Genehmigung)
Farbfotos: (C)Arndt-H. Marx, Hanau
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