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Kapitel 4
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4. Die Jagd

Der Banküberfall ging genauso schief wie der Überfall, den Winges vier Jahre zuvor in München versucht hatte. Winges riss sich die Maske vom Gesicht, verließ ohne Beute eilig die Bank und traf vor dem Eingang auf Passanten, die vor dem Gebäude zusammengeströmt waren. Als diese ihn verdächtig musterten, rief er: „Geht nur mal da rein, es ist etwas drin passiert, ihr werdet schon sehen.“ Als einige Leute ihn packen wollten, zog er seinen Revolver und hielt sie in Schach. Dann bestieg er in der Hektik nicht das von ihm geparkte Fahrrad mit der an den Lenker gehängten Arbeitstasche mit den zwei Handbomben, sondern er nahm kurzerhand ein anderes Rad, das an der Tür der Bank stand. Nun begann eine Verfolgungsjagd, wie man sie aus Wildwest-Filmen kennt, wenn eine vom Sheriff angeführte Posse einen Bankräuber verfolgt. Nur dienten in unserem Fall keine Pferde als Fortbewegungsmittel, sondern Fahrräder und ein Kraftwagen. Zwei Polizisten requirierten kurzerhand ein gerade ankommendes Automobil, und der Fahrer nahm zusammen mit den Schutzleuten die Verfolgung auf. Winges sauste los, und die Verfolger sahen, dass er ein geübter Radfahrer war. An einer Straßenbiegung stieß er mit einem Sandwagen zusammen und flog in hohem Bogen vom Fahrrad, rappelte sich wieder auf, nahm das Fahrrad und trat erneut in die Pedale. Auf die sich nähernden Verfolger gab er einige Schüsse abwechselnd aus seinen zwei Schußwaffen ab. Bei dieser Amokfahrt schoss er einen taubstummen Jungen und zwei Bauern zusammen, die sich ihm in den Weg stellen wollten. Alle drei überlebten die Schussverletzungen, auch der taubstumme Junge, dessen angeblicher Tod in ersten Presseberichten bereits vorschnell gemeldet worden war. Das Automobil mit den Polizisten kam Winges immer näher, und die Friedberger Schutzmannschaft schickte noch Verstärkung mit Polizeihunden hinterher. Man sieht, die Friedberger Polizei hatte sich schneller von dem Bombenschock erholt, als das Bomben-Duo annahm. Die Polizei in Bad Nauheim wurde telefonisch von Friedberg aus verständigt, und per Fahrrad kamen Bad Nauheimer Schutzleute dem Winges auf seinem Fluchtweg entgegen. Der Fahrer des Automobils bekam von den Gendarmen Order, den flüchtenden Verbrecher nötigenfalls umzufahren. Kurz bevor das Automobil und die anderen Verfolger ihn einholten, bog Winges von der Landstraße ab, warf das Fahrrad hin und floh auf eine Wiese in der Nähe des Bad Nauheimer Friedhofs. Die Polizisten sprangen vom Fahrzeug ab, zogen ihre Waffen blank und rannten im Sturmschritt auf ihn zu

Daraufhin kniete Winges nieder, setzte sich den Revolver an die Schläfe und verpasste sich selbst die letzte Kugel, die sich noch in der Trommel befand. Er röchelte noch etwa 10 Minuten. Es wurde ein Leiterwagen besorgt, um Winges ins Bad Nauheimer Krankenhaus zu schaffen. Auf dem Transport dorthin starb er.

Bei der Leiche fand die Polizei u. a. einen Revolver, eine Browning-Pistole, eine Taunuskarte Frankfurt-Friedberg-Homburg, eine große Anzahl von Damenfotografien und verschiedene sorgfältig eingewickelte Locken. In seinem Notizbuch waren die Adresse von Bankier Majer aus Frankfurt sowie weitere Anschriften von Bankiers und Darlehenskassen verzeichnet. Außerdem fand man Quittungen über den Kauf von Anzügen in Frankfurter Geschäften, Adressen von Londoner und Brüsseler Firmen, die Anschrift eines Hamburger Detektivbüros, sowie 4700 Mark in bar. Dieses Geld stammte aber nicht aus dem Friedberger Bankraub, sondern höchstwahrscheinlich aus der Unterschlagung, die Winges in einem Leipziger Baugeschäft begangen hatte. Außerdem fand man bei der Leiche noch eine Chauffeurkarte auf den Namen Anton Barkenstein aus Halle an der Saale. Einige Zeitungen nannten dann auch während der ersten zwei Tage den Bankräuber „Barkenstein“. Doch wurde die Polizei in Halle eingeschaltet, und es stellte sich heraus, dass der Chauffeur Barkenstein im Harz noch unter den Lebenden weilte und nicht mit dem toten Bankräuber identisch war. Die Chauffeurkarte war ihm von Winges irgendwann einmal auf der Chauffeurschule entwendet worden. Jeder fragte sich nun: „Wer ist der Tote?“

Man bediente sich zur Identifizierung des toten Bankräubers und Bombenlegers der Methoden der modernen Kriminalistik. Die Leiche wurde fotografiert und mit verschiedenen Kopfbedeckungen ausgestattet. Es wurden die Fingerabdrücke genommen und an den zentralen Erkennungsdienst der Berliner Kripo geschickt. Weiterhin wurde die Leiche nach dem „Bertillonschen System“ vermessen. Dies war eine von dem Franzosen Alphonse Bertillon erfundene Methode zur Identifizierung von Personen anhand von Körpermaßen. Die Vermessung erfolgte in 11 Schritten. Das System war sehr zeitaufwendig, und man brauchte dafür spezielle Messgeräte. Nachdem sich die Daktyloskopie durchgesetzt hatte, wurde die „Bertillonage“ spätestens seit 1914 nicht mehr eingesetzt. Einzelne Elemente sind aber noch heute im polizeilichen Erkennungsdienst erhalten geblieben, so z.B. die Beachtung der unterschiedlichen Gesichts- und Nasenformen bei der Herstellung von Phantombildern.

Die Leiche wurde von Gendarmen bewacht, da man damit rechnete, dass der Komplize in der Nacht zurückkommen würde, um das Gesicht des Toten unkenntlich zu machen.

Fotos des toten Verbrechers wurden bereits am 23. Juni 1910, also einen Tag nach dem Doppelanschlag, auf Fahndungsplakaten und in der Presse veröffentlicht. Zur Klärung des Verbrechens wurde eine Belohnung von 300 Mark ausgesetzt.

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Das am 23.06.1910 veröffentlichte erste Fahndungsplakat

©Copyright: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

In Friedberg selbst war der Teufel los. Die Wellen der Bombenexplosion schlugen bis in die Reichshauptstadt Berlin. Die politische Polizei schaltete sich ein und schickte einen hohen Kriminalbeamten nach Friedberg. Waren vielleicht russische Anarchisten am Werk?  Ein Besuch des russischen Zaren stand kurz vor der Tür; er wollte auch nach Friedberg kommen.

Im Rathaus hatten auch die Unterlagen für die Reichstagswahl gelagert, die aber bei dem Anschlag nicht beschädigt wurden. Schließlich wurde das Attentat auch noch für ein Wahlmanöver benutzt. In dem Zimmer des Burg-Hotels, in dem Werner logiert hatte, hatte zuvor der Reichstagsabgeordnete Dr. David gewohnt. Dr. David hatte dort einen Brief  in den Ofen geworfen, der ihm von der Redaktion des sozialdemokratischen „Wahren Jacobs“ geschickt worden war. Die Polizei fand Fetzen hiervon bei der Durchsuchung. Daraufhin wurde in Friedberg ein Extrablatt herausgebracht mit dem Inhalt, dass der Bombenleger ein Sozialdemokrat gewesen sei und man die Sozialdemokraten nicht wählen dürfe. Das Attentat wurde zum Politikum!

Einen Tag nach dem Anschlag fuhren viele Automobile durch die Kaiserstraße, es wimmelte nur so von Schaulustigen. Auch der Sultan von Sansibar ließ sich mit seinem Automobil langsam am Rathaus vorbeifahren, um vom bequemen Autositz aus einen Blick auf den Ort des Attentats zu werfen.

In Frankfurt ging am 22. Juni, also am Tag des Friedberger Attentats, beim Magistrat ein Schreiben ein, das mit „Schwarze Hand“ unterschrieben war. In ihm wurden die Mitglieder des Magistrats als Bluthunde bezeichnet, und es wurde gedroht, das Frankfurter Rathaus in die Luft zu sprengen. Dieser Brief war aber nicht das Werk des Bomben-Duos, sondern wohl von Trittbrettfahrern verfasst worden.

Zur Untersuchung des Bombenattentats wurde auch die Frankfurter Polizei eingeschaltet. Sie schickte ihren Gerichtschemiker Dr. Popp, der den Explosionsherd im Rathaus untersuchte, nachdem dieser fotografiert worden war. Die zwei Handbomben, die sich am Fahrrad befanden, wurden aus Sicherheitsgründen erst in Wasser gelegt und dann nach Frankfurt transportiert. Von dort kamen sie nach Hanau in die dortige Pulverfabrik, wo sie geöffnet werden sollten. Dies übernahm Dr. Popp unter der Leitung von Direktor Paetow, dem Leiter der Hanauer Pulverfabrik. Man benutzte zur Öffnung Maschinen und stellte fest, dass der Inhalt aus einer Nitroglycerinlösung bestand, die eine ungeheure Explosionskraft besaß. Eine der Bomben wurde auch auf ihre explosive Wirkung hin überprüft. Es wurde damit ein Artilleriegeschoss von 40 Zentimetern Länge mit einer 2 1/2 Zentimeter dicken Wand glatt in zwei Teile gesprengt.

Aufgrund der bei der Leiche gefundenen Gegenstände und der Untersuchung der Bomben war bereits am ersten Tag für die Ermittlungsorgane klar, dass hier dieselben Täter am Werke waren, die bereits das Bombending bei Bankier Majer in Frankfurt gedreht hatten.

Bald bekam die Polizei Hinweise auf den merkwürdigen Logiergast im Friedberger Burg-Hotel. Hier konnte es sich nur um den zweiten Mann, den Komplizen des Selbstmörders handeln. Im Hotelzimmer fand die Polizei Zündschnüre und beschlagnahmte die Waschkanne aus Porzellan, um sie in Frankfurt von Dr. Popp daktyloskopisch untersuchen zu lassen.

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Die auf Fingerabdrücke untersuchte Waschkanne aus dem Friedberger Burg-Hotel

(Polizeifoto 1910). ©Copyright: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

In der Zwischenzeit wurde auch die Identität des toten Bankräubers festgestellt. Winges war in der Berliner Zentralkartei bereits mit Fotos, Körpermaßen und Fingerabdrücken registriert, und zwar wegen des missglückten Münchener Bankraubes im Jahre 1906.

Ein Friedberger Junge gab der Polizei einen weiteren wichtigen Hinweis. Er erkannte auf dem öffentlichen Fahndungsplakat den toten Winges als den Mann wieder, der im Friedberger Bahnhof einen verschnürten Karton zur Aufbewahrung gegeben hatte. In dem Karton befanden sich Zeitungsartikel über den Anschlag auf Bankier Majer in Frankfurt sowie Schriftstücke, die nun die Identität von Winges Komplizen offenlegten –  von Friedrich Karl Werner

Am 27.06.1910 wurde ein ergänzendes Fahndungsplakat herausgegeben, und die Belohnung zur Ergreifung des noch flüchtigen Täters wurde von der Regierung in Wiesbaden  von 300 auf 800 Mark erhöht.

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Das zweite Fahndungsplakat, mit dem gezielt nach Werner gefahndet wurde

©Copyright: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

Wie ging nun die Flucht von Werner weiter?

Er übernachtete zunächst in Bornheim (heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main) und hatte nur noch zwischen 8 und 9 Mark in der Tasche. Dann fuhr er nach Kaiserslautern zu seinen Eltern. Seine Mutter, überzeugt davon, dass er an dem Bombenattentat beteiligt war, machte ihm schwere Vorwürfe. Trotzdem forderte sie ihn dazu auf, seiner bevorstehenden Verhaftung zu entfliehen, und gab ihm 65 Mark. Mit dem ersten Morgenzug fuhr Werner nach Saarbrücken, dann weiter über Luxemburg nach Lüttich. Dort wartete er zunächst auf eine Geldsendung von zu Hause. Als er aber erfuhr, dass die Post Geldsendungen über Chiffreadressen nicht beförderte, telefonierte er nach Hause, man solle die Geldsendung nicht abschicken. Von seiner Schwester wurde er gewarnt, es könne sein, dass das Telefon abgehört werde. Die Presseberichte hierzu sind etwas widersprüchlich. Man liest einerseits, die Polizei habe durch das Telefonat erfahren, dass sich Werner in Lüttich aufhielt. In einem anderen Pressebericht stand andererseits etwas über einen abgefangenen Brief an seine Schwester, durch den er sie dazu habe auffordern wollen, mit ihm zusammen per Schiff von Antwerpen nach London zu fliehen. Oberstaatsanwalt Lang schickte an sämtliche Hafenbehörden Deutschlands, Belgiens, Hollands und Frankreichs Fotografien und Steckbriefe von Werner. Zwei Kaiserslauterer Kriminalbeamte und einer aus Gießen reisten schon nach Lüttich, um Werner festzunehmen. Doch der hatte einen Riecher dafür, dass ihm beim Einschiffen Gefahr drohte, und verschwand wieder aus Antwerpen, wo er sich bereits aufhielt, um ein Schiff nach England zu besteigen. Er fuhr weiter nach Paris und nahm vorübergehend eine Arbeit an. Dort hielt er es jedoch nicht lange aus, und aufkommendes Heimweh trieb ihn zurück über die deutsche Grenze. Von Metz wanderte er über Mainz und Köln den Rhein entlang und arbeitete in kleinen Ortschaften. Durch Zufall wurde er schließlich geschnappt. In Barmen (heute ein Ortsteil von Wuppertal) wurde er von einem Kaiserslauterer Schulkameraden erkannt, als er gerade in ein Automatenrestaurant ging. Zwei Polizeisergeanten nahmen ihn dort fest. Er wurde dann von einem Kommissar scharf verhört, und nach einigem Leugnen gab er zu, der Gesuchte zu sein. Werner war auch finanziell am Ende. Kurz vor seiner Festnahme hatte er noch seine Browning-Pistole für 20 Mark verhökert.

Es wurde eine rasche Überführung Werners nach Gießen verfügt. Ein Kriminalkommissar begleitete ihn per Bahn von Barmen dorthin. Am Gießener Bahnhof wurde er von einem Kriminalkommissar und zwei Gendarmen in Empfang genommen. Im Gießener Provinzialarresthaus wurde er in eine Zelle für Schwerverbrecher gesperrt, in der zuvor ein Raubmörder namens Hudde inhaftiert gewesen war.

Anfang Dezember 1910 fand dann vor dem Gießener Schwurgericht der Prozess gegen Werner statt. Ein Journalist nannte die Tat „ein Verbrechen, wie es Deutschland, wie es der Kontinent in seiner Vorbereitung, Ausführung und Größe nur aus der Lektüre amerikanischer Sensationsromane kannte“. Es wurden 32 Zeugen geladen. Unter den Sachverständigen war auch Dr. Popp aus Frankfurt am Main.

Das Urteil, das über Werner gesprochen wurde, war angesichts der Schwere der von ihm und Winges begangenen Verbrechen klar: lebenslänglich!

Nachbetrachtung:

Wie man anhand dieses Falles sieht, war die Polizei im Jahre 1910 mit ihren Methoden nicht mehr im Mittelalter beheimatet. Es gab einen effektiven Erkennungsdienst, der bereits  moderne Methoden wie Daktyloskopie und Fotografie einsetzte. Auch wurden in diesem Fall spezialisierte Sachverständige hinzugezogen, wie z. B. Dr. Popp bei der Untersuchung der verwendeten Sprengkörper. Es gab eine öffentliche Personenfahndung per Fahndungsplakat und Presse. Es gab eine gut funktionierende Zusammenarbeit der deutschen Polizeiorgane über deutsche Ländergrenzen und Zuständigkeiten hinweg, so z. B. einen für das gesamte Reich eingerichteten zentralen Erkennungsdienst bei der Berliner Kriminalpolizei, und es gab sogar bereits eine internationale Fahndung und eine Zusammenarbeit mit ausländischen Polizeibehörden. Ebenso sieht man überall eine effektiv ermittelnde und zugreifende örtliche Polizei, obwohl doch heutzutage der wilhelminische Schutzmann immer als dicklicher, gemütlicher Pickelhaubenträger an der Straßenecke karikiert wird. Dass dem gar nicht so war, zeigt allein dieser Fall. Die „gute alte Zeit“ war bezüglich der Kriminalität auch alles andere als eine heile Welt. Wenn ich bei meinen Recherchen in Tageszeitungen von damals blättere, läuft bald mehr Blut aus den Seiten heraus als aus der heutigen BILD-Zeitung. Bandenverbrechen, Überfälle, Raubmorde, Lustmorde, zerstückelte Leichen … es war alles schon dagewesen. Und mit der wachsenden Kriminalität wuchs auch das Maß ihrer Bekämpfung durch die Polizei mit immer moderneren und ausgefeilteren Methoden.

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Zeitgenössische Karikatur eines wilhelminischen Schutzmannes.

(C)Privatarchiv Arndt-Heinz Marx, Hanau

Danksagung:

Hiermit bedanke ich mich sehr herzlich bei Herrn Schneider vom Stadtarchiv Friedberg/Hessen und seiner Mitarbeiterin für die mir zur Verfügung gestellten zeitgenössischen Fotografien und Zeitungsartikel.

Weiterhin bedanke ich mich beim Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden für die digitalisierten historischen Polizeifotos, Fahndungsplakate und Zeitungsartikel.

Mein weiterer Dank geht an das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main für  digitalisierte zeitgenössische Zeitungsartikel.

Zum Schluss geht mein besonderer Dank natürlich wieder an meinen Lektor M. S.

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